PORTEFEUILLE

Die Schweizerische Studienstiftung zur Förderung von besonders begabten Studierenden will sich in der Schweizerischen Hochschullandschaft neu und sichtbar positionieren. Zu diesem Zweck braucht sie ausserordentliche Mittel für die Ausarbeitung eines umfassenden, auch inhaltlich ausgerichteten Kommunikationskonzepts. Geplant ist dazu eine enge Zusammenarbeit mit Bildungswissenschaftlern der Universität Zürich.

Die Begabtenförderung in der Schweiz ist noch kein geläufiges Thema. An der Hochschule ist es ausschliesslich die Schweizer Studienstiftung, die seit Jahren entsprechende Anstrengungen unternimmt - mit einigem Erfolg. Die Gebert Rüf Stiftung unterstützt die Ziele der Schweizer Studienstiftung und ermöglicht daher deren inhaltliche und strategische Neuausrichtung.

Aufgrund einer ersten Studie zur Standortbestimmung und zu den Zielen einer Kommunikation der Stiftung nach aussen aus dem Jahre 2000 entstanden 2001 folgende Kommunikationsinstrumente:
In Zusammenarbeit mit der Firma glamour engineering (Zürich) wurde ein neues visuelles Konzept zur Kommunikation der Stiftung entwickelt: Basierend auf Porträts und Geschichten von zur Zeit zehn (ehemaligen und aktuellen) Studienstiftlern/innen entstand Porträt- und Textmaterial das für verschiedene Zwecke (inklusive Plakate, Inserate, Webpublishing) nachhaltig eingesetzt werden kann. So erhält die Studienstiftung im eigentlichen Sinne des Wortes ein Gesicht!
Produziert wurde im Herbst 2001 auf das 10-Jahrjubiläum der Stiftung ein Booklet, das insbesondere für die Kommunikation mit den Sponsoren, den Mittelschulen und den Medien gedacht ist. Die Studienstiftung hält die Rechte an diesem Konzept und dem Material und kann dieses in den nächsten Jahren adaptiert mit relativ geringen Folgekosten weiter einsetzen (z.B. Folder für Hochschulangehörige).
Der Webauftritt der Studienstiftung wurde in Zusammenarbeit mit der Firma WBG (Zürich) textlich und graphisch völlig neu gestaltet. Aufgenommen wurde dabei das bestehenden Design des Jahresberichts. Damit sind nun alle Kommunikationsinstrumente der Stiftung graphisch einheitlich gestaltet. Die neue Website ging auf das Wintersemester 2001/02 online.
Als Hilfsmittel für öffentliche Präsentationen der Stiftung wurde basierend auf dem bestehenden graphischen Erscheinungsbild eine Powerpointpräsentationsvorlage erstellt, die den jeweiligen Bedürfnissen leicht angepasst werden kann.

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