PORTEFEUILLE

Das Leben hält Verführungen bereit, die jeden einmal zu einer kleineren oder grösseren Sünde hinreissen lassen. Doch was sind die wirklich ökologisch relevanten Sünden, was bewirken sie, und was kann jeder Einzelne tun, um diese zu vermeiden und so zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beitragen? Der Ökobeichtstuhl ist ein von der Gebert Rüf Stiftung und der Stiftung Mercator Schweiz gefördertes innovatives Scientainment-Konzept zur lustvollen Sensibilisierung eines breiten Publikums. Ziel ist es das Publikum auf unterhaltsame Weise und mit einem Augenzwinkern für umweltschonendere Verhaltensweisen im Alltag (Bereiche Ernährung, Mobilität, Wohnen, Konsum etc.) zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie diese wirkungsvoll umgesetzt werden können.

Mit dem «Filmprojekt Ökobeichtstuhl» wurden zwei begleitende Filmprojekte realisiert:
- Eine filmische Dokumentation des Projektes Ökobeichtstuhl.
- Drei Werbespots für den Ökobeichtstuhl, welche über Social Media und andere Internetkanäle verbreitet werden.

Beide stellen für die Kommunikation des Ökobeichtstuhls ein bedeutendes Standbein dar. Mit den Filmen wollen wir auf den Ökobeichtstuhl aufmerksam machen, die Idee dahinter vermitteln, aufzeigen was er bewirkt und nicht zuletzt eine visuelle und emotionale Dokumentation dieses innovativen Projektes erstellen.

Mit den Filmprojekten möchten wir zur Bekanntheit des Ökobeichtstuhls beitragen und gleichzeitig die Kreativität und Innovativität des Projektes festhalten. Die filmische Dokumentation ist eine innovative und bereichernde Form der Projektdokumentation. In ihr lässt sich in besonderer Form neben den Projektzahlen und –fakten vor allem auch die Emotionen sowohl bei der Projektentwicklung als auch bei der Durchführung festhalten. Die Realisierung der Doku als Musikclip stellt eine neue Form der Projektdokumentation dar. Auf unterhaltsame weise werden so die Kernelemente des Projektes vermittelt.

Die Spots dienen der Verbreitung des Grundgedankens des Ökobeichtstuhls und geht auch hierbei über die herkömmlich gewählten Kanäle zur Projektkommunikation hinaus.

Die Filme wurden realisiert und sind auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht.