PORTFOLIO
Projektdarstellungen auf der Webseite
Jedes von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wird mit einer Webdarstellung zugänglich gemacht, die über die Kerndaten des Projektes informiert. Mit dieser öffentlichen Darstellung publiziert die Stiftung die erzielten Förderresultate und leistet einen Beitrag zur Kommunikation von Wissenschaft in die Gesellschaft.
Science Visits 2017 – ASCN 2017, Outphasing II
Redaktion
Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.
Kooperation
Dieses von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wird von folgendem Projektpartner mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Fribourg/Freiburg.
Projektdaten
- Projekt-Nr: GRS-003/17
- Förderbeitrag: CHF 10'000
- Bewilligung: 24.01.2017
- Dauer: 03.2017 - 03.2018
- Handlungsfeld: ASCN, 2009 - 2018
Projektleitung
- Dr. Philipp Egger, Programmleiter Swiss South Caucasus Net
- Swiss South Caucasus Foundation
- Swiss Caucasus Net
- 4015 Basel (Schweiz)
- philippegger@mac.com
Projektbeschreibung
Das Ziel der Science Visits besteht darin, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern in der Schweiz und im Südkaukasus in den Bereichen Human- und Sozialwissenschaften zu ermöglichen, zu erleichtern und zu vertiefen. Sie geben Forschern in den Bereichen Human- und Sozialwissenschaften aus Georgien und der Schweiz die Möglichkeit, sich innerhalb von 6-7 Tagen mit Hinblick auf eine konkrete Forschungskooperation im Rahmen des Programms ASCN zu vernetzen (z. B. vorbereitende Gespräche für eine Summer School). Science Visits geben auch schweizerischen Wissenschaftlern die Möglichkeit, Kurse („invited lecturer“) im Südkaukasus zu geben (und umgekehrt).
Ausserdem ist es vorgesehen, den Zugang auch für andere Spezialisten aus dem postsowjetischen Raum zu öffnen. Diese können punktuell in Freiburg zum Einsatz kommen. Damit wird der wissenschaftliche Austausch von Experten gefördert.
Erste solche Austausche sind schon in Planung. Dieses Instrument unterstützt die Wissenschaftler, sich weiter zu vernetzen. Durch das Instrument der Science Visits können längerfristige Kooperationen entstehen, welche damit einen nachhaltigen Effekt erzielen.
Ausserdem ist es vorgesehen, den Zugang auch für andere Spezialisten aus dem postsowjetischen Raum zu öffnen. Diese können punktuell in Freiburg zum Einsatz kommen. Damit wird der wissenschaftliche Austausch von Experten gefördert.
Erste solche Austausche sind schon in Planung. Dieses Instrument unterstützt die Wissenschaftler, sich weiter zu vernetzen. Durch das Instrument der Science Visits können längerfristige Kooperationen entstehen, welche damit einen nachhaltigen Effekt erzielen.
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Mit dem flexiblen Instrument der Science Visits wird der Austausch und die Vernetzung zwischen Wissenschaftlern aus dem Südkaukasus und der Schweiz vertieft. Die Möglichkeit, die Wissenschaftlern angeboten wird, im Kaukasus respektive in der Schweiz zu unterrichten, wird sehr geschätzt.
Mit dem flexiblen Instrument der Science Visits wird der Austausch und die Vernetzung zwischen Wissenschaftlern aus dem Südkaukasus und der Schweiz vertieft. Die Möglichkeit, die Wissenschaftlern angeboten wird, im Kaukasus respektive in der Schweiz zu unterrichten, wird sehr geschätzt.
Am Projekt beteiligte Personen
Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg/Freiburg, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz)
Dr. Dr. h.c. Philipp Egger, Swiss South Caucasus Foundation (SSCF), Realpstrasse 77, 4054 Basel (Schweiz)
Dr. Dr. h.c. Philipp Egger, Swiss South Caucasus Foundation (SSCF), Realpstrasse 77, 4054 Basel (Schweiz)
Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung 12.05.2020