Redaktion
Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.
Kooperation
Dieses von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wurde von folgenden weiteren Projektpartnern mitgetragen: Christoph Merian Stiftung (CMS); Gesellschaft Basler Betriebsökonomen (GBB); Stiftung GBB/HWV; UBS AG; Fachhochschule Nordwestschweiz – Hochschule für Wirtschaft, Basel; Gewerbeverband Basel-Stadt; Stellwerk St. Johann, Basel
Projektdaten
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Projekt-Nr: GRS-021/11
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Förderbeitrag: CHF 50'000
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Bewilligung: 22.03.2011
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Dauer: 05.2011 - 08.2012
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Handlungsfeld:
Venture Kick, seit 2007
Projektleitung
Projektbeschreibung
Startups erhalten im Rahmen des «Startup Academy» genannten Pilotprojektes ein dreiteiliges Förderangebot, bestehend aus Wissen sowie Zugang zu spezifischen Informationsangeboten, aus einer individuellen Begleitung und punktuellen Mitarbeit durch Wirtschaftsstudierende und erfahrene Mentoren sowie aus einem Arbeitsplatz mit moderner Infrastruktur im eigenen Coworking-Space. Das Angebot ist für die Unternehmer/-innen kostenlos, verlangt aber deren Einsatz für ihr Business. Als gemeinnütziger, steuerbefreiter Verein verfolgt die Startup Academy keinerlei eigene wirtschaftliche Interessen, sondern will gemäss ihrem statutarischen Zweck zur Förderung des Unternehmertums und unternehmerischen Denkens und damit zur Schaffung neuer Arbeitsplätze im Bildungsraum Nordwestschweiz beitragen.
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Das Pilotprojekt «Förderung von Jungunternehmern aus den Fachhochschulen und aus den Bereichen Dienstleistungen, Kreativwirtschaft und Soziales» grenzt sich klar von den bereits breiten Förderangeboten ab (u.a. KTI). Das zu Grunde liegende innovative Modell schliesst gleich mehrfach bestehende Lücken: Erstens konzentriert es sich auf die Bereiche Dienstleistungen, Kreativwirtschaft und Soziales, zweitens bindet es Hochschul-Studierende (sowie Alumni, FHNW-Experten usw.) in den Unterstützungsprozess mit ein und drittens zielt es auf eine enge Vernetzung mit dem Hochschulangebot (Integration in die Lehre, Etablierung einer gemeinsamen Beratungsplattform, ev. Forschung).
Stand/Resultate
Das Pilotprojekt dient dazu, den Nachweis zu erbringen, dass das innovative Modell funktioniert und weiter multipliziert werden kann. Dazu wurden 17 Jungunternehmen in einem Begleitungsprozess aufgenommen. Aufgrund der Erfahrung wurde zudem unter dem Namen «CoworkingBasel.ch» ein Zweitangebot gestartet. Gemäss dem internationalen Trend der «Coworking Spaces» werden «ready-to-use» Büroarbeitsplätze zu sehr flexiblen Konditionen tage- oder monatsweise vermietet.
Dank Anschubfinanzierung durch Stiftungen und privatwirtschaftliche Sponsoren konnte die Initiative während zwei Jahren erfolgreich aufgebaut werden. Die Trägerschaft ist bestrebt, das Projekt weiterzuführen und zu konsolidieren. Hierzu befindet es sich zur Zeit in der zweiten Finanzierungsrunde.
Medienecho
Links
Am Projekt beteiligte Personen
Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung 13.02.2023