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Projektdarstellungen auf der Webseite

Jedes von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wird mit einer Webdarstellung zugänglich gemacht, die über die Kerndaten des Projektes informiert. Mit dieser öffentlichen Darstellung publiziert die Stiftung die erzielten Förderresultate und leistet einen Beitrag zur Kommunikation von Wissenschaft in die Gesellschaft.

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Swiss Baltic Net: Brain-Contact

Redaktion

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Kooperation

Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.

Projektdaten

  • Projekt-Nr: GRS-033/01 
  • Förderbeitrag: CHF 250'000 
  • Bewilligung: 04.07.2001 
  • Dauer: 10.2001 - 08.2004 
  • Handlungsfeld:  Swiss Baltic Net, 1999 - 2010

Projektleitung

  • Franziska Breuning
  • Swiss Baltic Net
  • Bäumleingasse 22
  • 4051 Basel (Schweiz)

Projektbeschreibung

Das Programm „Brain-Contact“ unterstützt die schweizerischen Hochschulen beim Aufbau von Direktkontakten zu jungen Wissenschaftlern in den drei baltischen Staaten. Dafür wird diesen Institutionen je ein separater Fonds zur Verfügung gestellt, den sie selbständig verwalten. Mit den Mitteln sollen kurze Forschungspraktika in der Schweiz ermöglicht werden. Als Schwerpunktbereiche sind Technik, Naturwissen- schaften und Wirtschaft vorgesehen.

Was ist das Besondere an diesem Projekt?

Mit dem vorliegenden Programm sollen nicht Brain-Drain-Prozesse ausgelöst, sondern Wissenschaftskontakte mit der „Generation von morgen“ angeregt werden. Die Identifizierung von gemeinsamen Interessenfeldern der hier und in den baltischen Staaten involvierten Forschungsinstitutionen soll dabei die Basis für eine längerfristig angelegte Zusammenarbeit bilden. Die „dezentrale Struktur“ der Zusammenarbeit ergibt aus Sicht der Gebert Rüf Stiftung eine Multiplikatorenwirkung. Der Ansatz erscheint vielversprechend, setzt aber eine besondere Motivation der schweizerischen Partner voraus.

Stand/Resultate

Bis Ende 2001 konnten mit folgenden Bildungs- und Forschungsinstitutionen Vereinbarungen abgeschlossen werden (chronologische Reihe der Vertragsunterzeichnung):
Universität Freiburg, Institut für Informatik, Budget CHF 50 000.-
Kontaktperson: Prof. Dr. Juerg Kohlas, E-mail: juerg.notexisting@nodomain.comkohlas@unifr.notexisting@nodomain.comch
Berner Fachhochschule, Budget CHF 25 000.-
Kontaktperson: Prof. Dr. Fredy Sidler, E-mail: fredy.sidler@bfh-ch
Universität Zürich, Institut für Biochemie, Budget CHF 25 000.-
Kontaktperson:Prof. Phillip Christen, E-mail: christen@bioc.notexisting@nodomain.comunizh.notexisting@nodomain.comch
ETHZ, Budget CHF 50 000.-
Kontaktperson: Prof. Dr. Walter Schaufelberger, E-mail: ws@aut.notexisting@nodomain.comee.notexisting@nodomain.comethz.notexisting@nodomain.comch; Anders Hagstrom, E-mail:hagstroem@aut.notexisting@nodomain.comee.notexisting@nodomain.comethz.notexisting@nodomain.comch
Universität Zürich, Institut für Bankenwesen, Budget CHF 25 000.-
Kontaktperson: Frau Prof. Dr. Christine Hirszowicz; E-mail: hirszowi@isb.notexisting@nodomain.comunizh.notexisting@nodomain.comch und Frau cand.Dr. Sita Mazumder, E-mail: mazumder@isb.notexisting@nodomain.comunizh.notexisting@nodomain.comch
Zur Zeit werden Gespräche über eine mögliche Fondsvereinbarung mit dem Institut Physik der Universität Zürich und dem Paul Scherer Institut geführt.
Von der Bedürfnisseite her hat sich gezeigt, dass auch die Programmleitung selbst über einen Teil der Fondsmittel verfügen soll. Nur damit können junge Akademiker berücksichtigt werden, die ihre Kontakte selbständig aufbauen wollen. Ende des Jahres 2002 sollte bei allen Partnern eine Situationsanalyse durchgeführt werden. Sie wird darüber Aufschluss geben, bei welchen Partnern sich das Instrument bewährt hat und wo noch Verbesserungen vorgenommen werden müssen.

Medienecho

keine

Links

Am Projekt beteiligte Personen

Vgl. oben

Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung  22.03.2018