PORTFOLIO

Projektdarstellungen auf der Webseite

Jedes von der Gebert Rüf Stiftung geförderte Projekt wird mit einer Webdarstellung zugänglich gemacht, die über die Kerndaten des Projektes informiert. Mit dieser öffentlichen Darstellung publiziert die Stiftung die erzielten Förderresultate und leistet einen Beitrag zur Kommunikation von Wissenschaft in die Gesellschaft.

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Innovationsprojekt III, 00/01

Redaktion

Für den Inhalt der Angaben zeichnet die Projektleitung verantwortlich.

Kooperation

Diese Rubrik wird erst seit 2010 erfasst.

Projektdaten

  • Projekt-Nr: GRS-039/00 
  • Förderbeitrag: CHF 58'000 
  • Bewilligung: 22.06.2000 
  • Dauer: 10.2000 - 06.2001 
  • Handlungsfeld:  Bildung Schweiz, seit 1998 - 2012

Projektleitung

  • Prof. Dr. Markus Meier
  • ETH Zürich
  • Zentrum für Produkteentwicklung
  • Tannenstrasse 3
  • 8092 Zürich (Schweiz)

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Innovationsprojekte arbeiten Studierende teamgestützt auf ein konkretes Produkteziel hin. Die Innovationsprojekte wurde bereits mehrmals mit grossem Erfolg durchgeführt. Im Rahmen des Innovationsprojektes 00/01wird im Sinne einer Weiterentwicklung die Schule für Kunst und Gestaltung Zürich (Michael Krohn) für Fragen des Designs, der Ergonomie und der Funktionalität einbezogen (bisherige Partner: Uni St. Gallen, Instiut für Arbeitspsychologie der ETHZ, siehe dazu auch die Projekte GRS 059/98, GRS 071/99 und GRS 073/99).

Was ist das Besondere an diesem Projekt?

Durch die Erweiterung des Innovationsprojektes um das neue, klar definierte Modul „Produktedesign“ kann diese projekt- und produktbezogene Lehrmethode um einen weiteren praxisorientierten Ausbildungsteil ergänzt werden. Damit rücken die studentischen Produkte um einen Schritt näher an die Markttauglichkeit.

Stand/Resultate

Das Innovationsprojekt 2000/2001 hat sich dem Thema “out in the green” gewidmet. Entwickelt wird ein Rasen-Pflegegerät (-System), welches folgenden Anforderungen gerecht wird: kleine Rasenflächen, komplexe Gartenstrukturen und -Gestaltungen (Kanten, Gehwege, Rabatten, Büsche, Höhenunterschiede), leise, komfortabel, sicher im Gebrauch, mit wenig Bereitsstellungs- und Reinigungsaufwand, kleiner Stauraum, Antrieb via Muskelkraft oder elektrisch. Damit die Rasenpflege vom Pflichtprogramm zum Freizeitvergnügen wird, soll auch das Thema “Fun” und “Fitness” einbezogen werden.

Publikationen

SATW (Schweiz. Akademie der Technischen Wissenschaften) Bern; 29. September 2000

Medienecho

Diverse Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge

Links

Letzte Aktualisierung dieser Projektdarstellung  17.07.2018